Der erste Tag bei den „Letzten Helden“ begann mit Frost, einem ungewöhnlich niedrigen Wasserstand und der Wind ließ auch noch auf sich warten. Dafür entschädigte ein wunderschöner Sonnenaufgang über der Elbe alle Segler, Trainer und Helfer. Nach einer Startverschiebung kamen Wind und Wasser und es konnten zwei Wettfahrten bei leichten Winden um 7 Knoten gesegelt werden. Die Teilnehmer wurden auf der Bahn mit Glühwein sowie heißem Kakao versorgt, im Anschluss konnten sich alle auf dem BSC-Ponton mit einer heißen Suppe wieder aufwärmen.
Einige Impressionen gibt es hier im Artikel. Die Ergebnisse des ersten Tages sind auf manage2sail abrufbar.